Wenn der Abwasserkanal auch Wohnungen und Büros heizt - Unternehmen - derStandard.at › Wirtschaft

2022-12-02 19:36:12 By : Ms. Ariel Zhang

Ein Anteil bis zu 14 Prozent des Wärmebedarfs könnte durch Abwasser gedeckt werden. Rabmer, ein Familienunternehmen aus Oberösterreich, sieht sich dabei als Pionier

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine habe vielen die Augen geöffnet. Die Abhängigkeit von russischem Gas, der steile Preisanstieg infolge von Lieferbeschränkungen sowie die Notwendigkeit, an Alternativen zu denken, habe bisher vernachlässigte Energieformen in den Mittelpunkt gerückt, sagt Ulrike Rabmer-Koller, die Chefin von Rabmer Bau und Umwelttechnik in Altenberg bei Linz.

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