Horizon - Zero Dawn: Alle Maschinen - Mechanische Tierwesen und wie sie zu besiegen sind

2022-12-02 18:09:13 By : Mr. Zeus Chow

In "Horizon - Zero Dawn" wird aus einem gemütlichen Spaziergang schnell mal eine aufregende Jagd nach besonderer Beute. Die elektronische Fauna ist sowohl praktisch als auch gefährlich. Hier findet ihr einen Überblick über alle Maschinen in "Horizon - Zero Dawn".

Im Zentrum der Handlung von „Horizon – Zero Dawn“ stehen die imposanten Maschinen. Diese mechanischen Tiere stehen euch nicht nur in Kämpfen gegenüber. Erledigt ihr eine Maschine, erhaltet ihr wertvolle Rohstoffe und Belohnungen. Habt ihr besonders viel Glück, findet ihr sogar praktische Modifikationen für eure Waffen und Kostüme. In dieser Liste findet ihr alle Maschinen aus „Horizon – Zero Dawn“.

Egal wie groß und brutal eine Maschine im ersten Moment wirken mag, am Ende werdet ihr sie alle besiegen. Die Frage ist nur, wie ihr vorgehen solltet. Nutzt ihr Schwachstellen nicht optimal, kann ein Kampf unverhältnismäßig lange dauern. Diese Liste zeigt euch, wie ihr jede der Maschinen mit Leichtigkeit in Einzelteile zerlegt.

Besonderheit: Die kleinsten aller Maschinen in „Horizon – Zero Dawn“ begleiten häufig andere Gattungen und warnen diese, sobald sie euch entdecken. Gerade wenn ihr einen großen Gegner überraschen wollt, solltet ihr euch zuerst um die Wächter kümmern. Ihre Schwachstelle ist ihr Auge. In der Regel reichen 2 Pfeile in die Mitte des Augapfels.

Besonderheit: Etwas stärker als normale Wächter, aber im Grunde genau so leicht zu besiegen. Ein zwei Pfeile in die Mitte des Auges und schon habt ihr auch einen Rotaugenwächter erledigt.

Besonderheit: Diesen schnellen Jäger haltet ihr besser auf Distanz. Idealerweise befreit ihr ihn zunächst von seinen Bauteilen auf dem Rücken und widmet euch anschließend mit gezielten Schüssen seinem Lohebehälter. Diesen trägt er allerdings auf der Unterseite seines Körpers.

Besonderheit: Sowohl ihre Optik als auch ihre Bewegungen erinnern Alligatoren. Sie sind nicht besonders schnell, können aber kleine Strecken durch flinke Sprünge überwinden. Bleibt auf Abstand und lähmt sie zunächst durch einen Schuss auf den Eisbeutel an ihrem Hals. Anschließend könnt ihr die Rüstungsteile und Lohebehälter vom Rücken des Schnappmauls entfernen. Dadurch ist es anfällig für jegliche Statusleiden und lässt sich schnell erlegen.

Besonderheit: Steinbrecher bohren sich wie Maulwürfe durch die Erde und machen von dort aus Jagd auf euch. Auch an der Oberfläche können sie gefährlich werden. Fangen sie an, Steine zu werfen, solltet ihr aus der Schussbahn fliehen. Diese Attacke kann euch nämlich einiges an Lebensenergie kosten. Um ihre Bewegungen einzuschränken, entfernt zuerst die Grabarme. Der Treibstoffbeutel ist nur von den Seiten zu erreichen. Sind die Grabarme aber erst einmal weg, solltet ihr freie Sicht haben. Durch ein paar gezielte Schüsse sprengt ihr den Treibstoffbeutel.

Besonderheit: Ohne ihre Hörner sind Stürmer kaum noch gefährlich. Entfernt diese also zuerst.

Besonderheit: Auch wenn ihr alle Antriebe eines Sturmvogels entfernt, kann er noch fliegen. Habt ihr einen Seilwerfer, könnt ihr den Antrieb vernachlässigen und stattdessendirekt das Blitzgewehr des Sturmvogels unter Beschuss nehmen. Damit nehmt ihr ihm einiges an Feuerkraft. Nun noch ein paar Feuerpfeile und ihr habt im Handumdrehen ein Roboter-Hähnchen. Seth Green wäre stolz.

Besonderheit: Auch wenn ihr nicht alle Waffen eines Todbringers stilllegen könnt, so verschafft ihr euch etwas mehr Spielraum, wenn ihr sie zuerst beseitigt. Am wichtigsten sind allerdings die Kühlstäbe. Nur wenn ihr diese abschießt, schwächt ihr einen Todbringer wirklich spürbar. Nutzt daher jede Gelegenheit für einen Treffer. Damit ihr besser abschätzen könnt, wann ihr welche Schwachstelle trefft, solltet ihr bei einem Todbringer besonders oft den Fokus aktivieren.

Besonderheit: Wie die Stürmer sind auch Trampler ohne Hörner wenig gefährlich. Bevor ihr eure Eiswaffen auspackt, solltet ihr unbedingt vorher die Rüstungsteile herunterschießen. Sonst dauert der Kampf lange.

Besonderheit: Habt ihr Verderber erst einmal von ihren Waffen befreit, sind sie ziemlich machtlos gegen euch. Da sie allerdings recht agil sind, fesselt ihr sie besser mit einem Seilwerfer.

Besonderheit: Stärker, besser gepanzert und mies gelaunt – verdorbene Kreaturen können euch hin und wieder in brenzlige Situationen bringen. Da ihr diese Tiere nicht überbrücken könnt, bleibt euch nur der Kampf.

Besonderheit: Habt ihr es mit mehreren Verwüstern auf einmal zu tun, schießt einem davon die Kanone vom Rücken. Diese könnt ihr aufheben und mit ein paar Schüssen Altmetall aus dem Rudel machen.

Besonderheit: Diese gewaltigen Ungetüme schlagen gnadenlos zu. Sie überrennen euch, trampeln auf euch herum und erzeugen ein verheerendes Kraftfeld, durch das sie Steine auf euch schleudern. Befreit sie in jedem Fall von allen ihren Bauteilen mithilfe von panzerbrechenden Pfeilen. Hierzu zählen auch die Kraftlader seitlich vom Kopf.

Besonderheit: Sowohl die Hörner als auch die Treibstoffbeutel sind leichte Ziele. Aus der Distanz bekommt ihr Breitköpfe schnell klein.

Besonderheit: Von vorne richtet ihr bei einem Donnerkiefer nur wenig an. Von der Rückseite habt ihr freie Schussbahn auf alle empfindlichen Teile. Doch auch von der Unterseite erreicht ihr ein paar besonders effektive Ziele.

Besonderheit: Da die Eisbehälter offen liegen, nutzt diese Ziele. Achtet allerdings darauf, dass ihr nicht zu nah am Brüllrücken steht, wenn die Teile in die Luft gehen.

Besonderheit: Wie ihre eisigen Verwandten, lassen sich Feuer-Brüllrücken mit ein paar Schüssen auf die Behälter schnell lahm legen.

Besonderheit: Bei einer ersten Begegnung scheucht ihr Graser meistens auf und sie rennen als Herde davon. Nutzt dieses Verhalten zu eurem Vorteil, indem ihr Graser in zuvor platzierte Stolperdrähte und Fallen jagt.

Besonderheit: Seid ihr im Umgang mit dem Bogen geübt, könnt ihr Grauhabichte durch ein paar Schüsse auf ihren Eisbeutel schnell beseitigen. Kommen sie euch zu nahe, fixiert sie mithilfe eures Seilwerfers.

Besonderheit: Langbeine schlagen Alarm sobald sie euch bemerken. Sind sie in der Nähe anderer Maschinen, solltet ihr sie daher zuerst beseitigen. Kümmert euch dabei unbedingt zuerst um die Antennen. Ohne diese können sie auch nicht auf sich aufmerksam machen.

Besonderheit: Langhälse könnt ihr zwar nicht erlegen, aber sie helfen euch dabei, mehr über eure Umgebung zu lernen. Sucht einen erhöhten Punkt in der Nähe ihres Weges und klettert dann auf ihren Kopf. Dort könnt ihr per Überbrückung die Karte erweitern und euch anschließend herunterseilen.

Besonderheit: Zerschießt ihr direkt die Lanze am Kopf und die Behälter auf dem Rücken, erledigt ihr Lanzenhörner bevor sie euch zu nahe kommen.

Besonderheit: Läufer geben prima Reittiere ab. Wirklich gefährlich sind sie nicht.

Besonderheit: Ohne ihre Scheren und ihre Fracht sind Panzerwanderer recht hilflos. Achtet bei dem Behälter auf ihrem Rücken darauf, dass diese durch mehrere Klammern gehalten werden.

Besonderheit: Sobald ihr in einem Waldstück rote Minen seht, ist ein Pirscher nicht weit. Beobachtet aufmerksam eure Umgebung. Hin und wieder verlassen Pirscher ihre Tarnung für einen Schluck Wasser. Nutzt solche Momente, um sie mit eurem Fokus zu markieren. Habt ihr den Tarngenerator von ihrem Rücken geschossen, sind sie leichte Beute für euch.

Besonderheit: Diese Biester sind schnell und angriffslustig. Bleibt auf Abstand und bearbeitet die Panzerung. Ein paar Schüsse auf die Kauwerkzeuge können ebenfalls recht effektiv sein.

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Hätte nicht gedacht, dass es so viele Kreaturen sind. Lässt sich die Hauptfigur eigentlich umkleiden? Bis auf diesen Mech-Anzug? Falls ja, wie zahlreich sind diese Optionen?

Man kann den Stealth-Kill kaufen und dann im Gebüsch sitzen, durch Pfeifen die Viecher anlocken und mit einem Schlag das Ding töten. Verbraucht keine Pfeile und Ressourcen.

@dieselstorm du kannst komplette outfits ergattern und anlegen welche zb deine stats verändern.

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